Schulbezogene Arbeit ist Teil des Gesamtkonzeptes der Kinder- und Jugendarbeit in der Region. Es gilt die verschiedenen Angebote und Bildungsorte sinnvoll zu vernetzen. Die Erarbeitung einer Konzeption ist den Dekanaten durch die Verordnung zum Gemeindepädagogischen Dienst vorgegeben.
Je nach Situation im Dekanat und in der Schule bilden sich bei der Konzeptentwicklung Schwerpunkte heraus. Es ist im Einzelfall zu klären wo und wie das evangelische Profil in die Schule eingebracht werden kann.
Ein gutes Konzept beachtet grundsätzlich, dass die schulbezogene Arbeit kein Ersatz für eine profilierte außerschulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist. Wird im Dekanat das außerschulische Profil nicht bewahrt und gestärkt, ist das kirchliche Angebot in Schule schwer identifizierbar.
Folgende Punkte gilt es bei der Konzeptentwicklung zu berücksichtigen:
Kriterien für Schritte auf dem Weg zur Kooperation
Konzept-Beispiele: